In sozialen Netzwerken tummeln sich viele Singles, die einem Flirt nicht abgeneigt sind. Aber bei Marktführer Facebook fehlte bisher die richtige Umgebung für eine knisternde Kontaktanbahnung. Diese Lücke schließt jetzt Kizzle. Das freut den Teil der Web2.0-affinen Zielgruppe, der auf Partnersuche ist, aber mit den etablierten Dating-Plattforms nichts anfangen kann. Denn im Gegensatz zu den spezialisierten Partnervermittlungs-Portalen spricht Kizzle mit seinem liebevoll trendigen Design und seinem spielerischen Ansatz ausdrücklich junge, Spaß orientierte Menschen an, die unverkrampft neue Leute kennenlernen wollen.
Kizzle.net-Video
Bild Digital entwickelte Kizzle als neuartiges Single-Portal für Facebook, perspektivisch soll es über eine Schnittstelle auch mit anderen sozialen Netzwerken wie der VZ-Gruppe verbunden werden. Erfolgreiches Vorbild ist der US-Flirtdienst Zoosk.com, die nach eigenen Angaben „am schnellsten wachsende Dating-Gemeinschaft im Netz“. Durch die Integration in Facebook kann Kizzle seinen angemeldeten Nutzern Flirtkandidaten aus deren eigenen Bekanntenkreisen vorschlagen. Darüber hinaus liefert die Kontakt-Applikation weitere neue Flirtfunktionen für Facebook: Der Newsstream zeichnet alle Aktivitäten in der Community auf und bietet damit allen Singles die Möglichkeit, gut sichtbar auf sich aufmerksam zu machen. Oder wie wäre es mit einem virtuellen Geschenk als Einstieg in einen Flirt? In naher Zukunft soll die geplante iPhone App dafür sorgen, dass Kizzle überall und jederzeit genutzt werden kann. Besonderer Clou: Das Kizzle Radar wird dann über Geotagging mögliche Flirtpartner in der näheren Umgebung orten. Der Basisdienst ist kostenlos. Wer alle Funktionen von Kizzle nutzen will, kann für 4,99 Euro monatlich Premium-Mitglied werden.